Kategorie BdP

Jan Mönikes: Ein Leistungsschutzrecht widerspricht der Idee von Informationsfreiheit  Am 13. Februar 2012 - 11:03 Uhr von Vera Linß

Publikationsdatum 13.02.2012 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Jan Mönikes, Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP), im IGEL-Interview: Ein Leistungsschutzrecht würde die Probleme der Verleger nicht lösen und die Informationsfreiheit einschränken. Schon heute seien die Verlage ausreichend geschützt. Weiter

BdP – Warum engagiert sich der BdP gegen die Leistungsschutzrechte?  Am 14. Februar 2011 - 8:38 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 13.02.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: 

In einem Beitrag auf der Website PR-Journal legt Uwe Dolderer, Präsident des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, noch einmal dar, warum der BdP ein Leistungsschutzrecht ablehnt (vgl. das Schreiben an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger): Weiter

Leistungsschutzrecht für Presseverleger [Bundesverband deutscher Pressesprecher an Bundesjustizministerium, 27.1.2011]  Am 28. Januar 2011 - 12:52 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 27.01.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

In einem Schreiben an Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erläutert Uwe Dolderer, Präsident des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) die generelle Ablehnung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR) durch den Verband. Ein Presse-LSR wird durch den BdP als „Abofalle kraft Gesetzes“ charakterisiert.  Weiter

Gemeinsame Erklärung zum Vorhaben eines „Leistungsschutzrechts für Presseverleger”  Am 17. November 2010 - 1:49 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 17.11.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Die unterzeichnenden Verbände und der Dachverband BDI sprechen sich klar gegen die Pläne zur Einführung eines Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) aus. Sie sehen keine Rechtfertigung dafür, eine allgemeine Kostenpflicht für den beruflichen Abruf frei zugänglicher Presseinhalte gesetzlich zu erwzingen. Von diesen Abgaben seien nicht nur neuartige Geschäftsmodelle im Internet betroffen, sondern jedes einzelne Unternehmen in Deutschland. Weiter

Netzüberwachung, Leistungsschutzrecht und Hartplatzhelden  Am 17. November 2010 - 2:21 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 30.10.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

In ihrem Format „Medien und Meinungen” berichtet die Sendung „Breitband” auf Deutschlandradio Kultur über den Stand der Pläne zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR). In einem O-Ton äußert sich Jan Mönikes, Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, über die bereits nach bisheriger Rechtslage für unternehmensinterne Pressespiegel gezahlten Abgaben und potenzielle zusätzlichen Kosten durch ein Presse-LSR.

Leistungsschutzrecht oder Informationsfreiheit - auf dem Weg zur öffentlich-rechtlichen Presse?   Am 8. Dezember 2010 - 16:40 Uhr von Redaktion

Bei dieser Podiumsdiskussion im Rahmen der IFA-Medienwoche 2010 diskutierten Jan Mönikes (Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher), Matthias Spielkamp (Projektleiter iRights.info) und Christoph Fiedler (Geschäftsführer Europa- und Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger) unter der Moderation von Oliver Süme über das Für und Wider eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger. Der ebenfalls eingeplante FDP-Bundestagsabgeordnete Stephan Thomae hatte kurzfristig abgesagt.

Brief des BdP an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Leistungsschutzrecht ist „Abofalle kraft Gesetzes”   Am 28. Januar 2011 - 17:56 Uhr von Redaktion

Der Präsident des Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), Uwe Dolderer, hat sich in einem Brief an Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erneut generell gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger ausgesprochen. Es werde sich als „Abofalle kraft Gesetzes” erweisen, wenn Beschäftigte am Arbeitsplatz das Internet weiterhin so nutzten, wie sie es privat auch tun könnten.

Das Schreiben ist auf der IGEL-Website online verfügbar (PDF, 195 KB).