Kategorie Google

"Leistungsschutzrecht ist komplett gescheitert"  Am 5. August 2013 - 16:25 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 05.08.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Prof. Dr. Justus Haucap, Direktor des Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE), kritisiert im Interview mit HORIZONT.NET das Leistungsschutzrecht massiv. Das Gesetz sei zwar gescheitert, aber nicht wirkungslos. Es treffe die Falschen und stärke dadurch sogar die Marktstellung von Google. Weiter

Das sagen die Verlage  Am 3. August 2013 - 10:43 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 03.08.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Im Blog der FAZ sind Stellungnahmen einiger großer Verlagshäuser sowie des Verlegerverbandes zu lesen, weshalb sie vorerst bei Google bleiben wollen. Weiter

Presseschau zum In-Kraft-Treten des Leistungsschutzrechtes  Am 2. August 2013 - 12:42 Uhr von Tom Hirche

In dieser Presseschau möchten wir Ihnen eine Auswahl an Artikeln und Blogbeiträgen präsentieren, die sich mit dem In-Kraft-Treten des Leistungsschutzrechtes am 1. August 2013 auseinandersetzen. Weiter

Leistungsschutzrecht drängt kleine Anbieter aus dem Markt  Am 1. August 2013 - 17:36 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 01.08.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Der Branchenverband BITKOM erneuert seine Kritik am Leistungsschutzrecht. Das Gesetz sei zu unklar. DIese Unsicherheit sei "Gift für Start-ups" und verhindere Innovationen in Deutschland. Daneben würden aber auch die Verlage Schaden nehmen, denn weniger Leser würden nun über Newsaggregatoren ihre Inhalte finden.

Die für alle beste Lösung wäre, das Gesetz zum sogenannten Leistungsschutzrecht schnell wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen. Dieser deutsche Sonderweg führt ins Nichts.

Der Kampf ums Leistungsschutzrecht hat erst begonnen  Am 1. August 2013 - 17:14 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 01.08.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Über die Reichweite des Leistungsschutzrechts für Presseverleger - wer Geld zahlen muss und wer Geld für welche Leistung verlangen kann - herrscht großer Streit. Seit heute ist dieses Leistungsschutzrecht aber in Kraft. Der Medienjournalist und Blogger Stefan Niggemeier schreibt bei Zeit Online über diesen Streit und zu welchen Widersprüchen er führt. Weiter

Warum beschweren sich deutsche Verleger nicht schon längst über Facebook?   Am 27. Februar 2012 - 22:32 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 27.02.2012 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Bei Carta fragt Wolfgang Tischer, warum die Presseverlage zwar mit Google, nicht aber mit Facebook über Geld für Snippets streiten. Während bei beiden die Inhalte mit kurzen Ausschnitten verlinkt werden, schalte Facebook zusätzlich Werbung auf den Fanpages der Nachrichtensites, nicht aber Google News. Tischer: „Niemand kann die Logik deutscher Zeitungsverleger verstehen.”

Debatte ums Leistungsschutzrecht: Verlage bangen um „goldene Kuh”  Am 21. Mai 2011 - 8:17 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 20.05.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Bei taz-Online schreibt Torsten Kleinz über den Stand der Debatte um ein Leistungsschutzrecht. Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger habe die Erwartungen hier „kräftig zurückgeschraubt” – im Interview mit DRadio Wissen hatte sich Leutheusser-Schnarrenberger für eine „ganz begrenzte Schaffung von Rechten” ausgesprochen. Weiter

Kreativität und Urheberrecht in der Netzökonomie: Eine wissenschaftliche Innovationswerkstatt im Dialog mit der Medienwirtschaft – Ergebnisse  Am 31. Januar 2011 - 15:40 Uhr von Redaktion

Aus wissenschaftlicher Perspektive mit einem Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) befassen sich Wolfgang Schulz und Thomas Büchner in einem Arbeitspapier, das in der Schriftenreihe des Hans-Bredow-Instituts erschienen ist. Schulz und Büchner stellen darin verschiedene rechtliche Anknüpfungspunkte für ein mögliches Presse-LSR vor und spielen die Optionen mit Blick auf die Erreichung des gestellten Ziels, die Nutzerakzeptanz und Folgeprobleme durch.  Weiter

(Keine) Neuigkeiten von der Leistungsschutzfront  Am 28. Januar 2011 - 17:07 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 28.01.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: 

Im Blog „FiFo Ost” schreibt Wirtschaftshistoriker Eckhard Höffner über eine Podiumsdiskussion zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR), die der Bayerische Journalistenverband (BJV) veranstaltet hat. Höffners Fazit: Man könne „weiterhin nur rätseln und orakeln, was  die Verleger überhaupt konkret wollen". Weiter

BJV-Podiumsdiskussion zum Leistungsschutzrecht für Verleger: Bringt es mehr Schaden als Nutzen?  Am 28. Januar 2011 - 15:21 Uhr von Redaktion

Auf seiner Website gibt der Bayerische Journalistenverband (BJV) eine Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR), die der BJV am 24. Januar in München veranstaltet hat. Dort diskutierten Angelika Niebler (MdEP, CSU), Burda-Justiziar Robert Schweizer, die Medien- und Urheberrechtsexperten Karl-Nikolaus Peifer, Dieter Frey und Georg Nolte sowie Jutta Müller (BJV-Geschäftsführerin) und Rainer Reichert (DJV-Rechtsexperte). Weiter

Publikative ≠ Presseverleger  Am 5. Januar 2011 - 10:07 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 03.01.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Daniel Schultz wendet sich in seinem Blog "der presseschauer" in Form eines Briefes an die deutschen Presseverleger und bringt Gegenargumente zu verschiedenen Behauptungen der Verleger vor, die diese unter pro-leistungsschutzrecht.de verbreiten. Er fordert zudem insbesondere eine Antwort auf die Frage ein, wie - wenn nicht nach Reichweite - Einnahmen aus einem Presse-LSR verteilt werden sollten. Weiter

Welchen Preis hat ein Text?  Am 22. Dezember 2010 - 13:48 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 17.12.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Fundstelle: Süddeutsche Zeitung, 17.12.2010, Ausgabe München, S. 6.

Zusammenfassung: In diesem Artikel im SZ-Ressort Medien stellt Simon Feldmer das Vorhaben, ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) einzuführen, in eine Reihe mit Netzsperren und dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, die alle auf nicht viel Gegenliebe von Bloggern und Netzaktivisten gestoßen seien. Weiter

FDP-Staatssekretär fordert von den Verlagen: „Vermitteln Sie Ihr Anliegen prägnanter!”  Am 29. November 2010 - 12:43 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 19.11.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Horizont.net berichtet über eine Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Hans-Joachim Otto (FDP), auf den VDZ-Zeitschriftentagen in Berlin. Darin hatte Otto grundsätzlich eine große Bedeutung des Schutzes geistigen Eigentums im Internet anerkannt. Zugleich wandte er sich aber auch gegen verbale Angriffe der Verleger auf eine ablehnende Stellungnahme des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) zu einem Presse-Leistungsschutzrecht. Den BDI für seine Haltung zu geißeln, sei „nicht zielführend”. Weiter

Diskussion um Leistungsschutzrecht versachlichen! Zeitungs- und Zeitschriftenverleger kritisieren Google  Am 17. November 2010 - 2:14 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 15.10.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Der BDZV tritt mit dieser Pressemitteilung den Aussagen von Google Deutschland bei den Medientagen 2010 in München entgegen. Es sei unzutreffend, dass das Zitatrecht durch das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) beeinträchtigt werde. Der Schutz der Verleger über die von Journalisten abgeleiteten Urheberrechte sei unzureichend. Zudem gebe es das Angebot der Verleger an die Content-Aggregatoren, Presse-Inhalte gegen Entgelt nutzen zu dürfen. Weiter

DJV-Kongress: Besser Online 2010 - Zwischen Gratiskultur und Paid-Content  Am 17. November 2010 - 2:00 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 10.10.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

gulli.com berichtet vom DJV-Kongress und kommt zu dem Schluss, dass die Schwierigkeiten der Verlagsbranche absehbar gewesen seien. Die Eröffnungsrunde des Kongresses sei mit Vertretern der Verlagshäuser, der Piratenpartei und der Firma Google Deutschland besetzt gewesen und habe gezeigt, dass es bei der Diskussion um ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) weder schwarz noch weiß gebe. So sehr Google einen laut Springer-Justiziar Schweizer "genialen Dienst" anbiete, von dem die Verlagswebsites profitierten, profitiere jedoch auch Google von der Existenz dieser Inhalte, die dort Anlass für Suchanfragen und Werbeeinnahmen seien. Weiter

Leistungsschutzrecht - Endlich mit Online-Inhalten Geld verdienen  Am 17. November 2010 - 2:07 Uhr von Redaktion

Die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet von einer Podiumsdiskussion in Berlin, bei der Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer „Public Affairs” bei Axel Springer, die Forderung nach einem Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) letztlich verteidigt habe. Keese habe eingeräumt, dass den Plänen zufolge Links auf Presseartikel dann kostenpflichtig sein sollten, wenn sie in gewerblichem Rahmen beispielsweise per E-Mail verschickt werden.

Die Verlege hätten lang für ein Presse-LSR geworben, dies sei dann von der Regierungskoalition aufgegriffen worden, so die FTD weiter. Inzwischen habe sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel für ein Presse-LSR ausgesprochen. Die Verleger wollten an der Übernahme kurzer Textauszüge (Snippets), die von Suchmaschinen als Links auf die jeweiligen Presse-Texte ausgegeben werden, mitverdienen und für die Nutzung frei zugänglicher Presse-Inhalte bei allen gewerblichen Internetnutzern kassieren. Weiter

Unwillige Zahler im Kostenlosnetz  Am 17. November 2010 - 2:04 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 28.09.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Die FTD berichtet über gegensätzliche Positionen der Wirtschafts- und Verlegerverbände bei der Frage, ob ein neues Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) eingeführt werden solle oder nicht. Die Verleger wollten damit ihre Zukunft in der digitalen Welt sichern, indem ein Presse-LSR helfe, die „unentgeltliche und illegale” Nutzung von Presse-Inhalten durch Dienste wie Google-News zu unterbinden. Es sei eine Art Online-GEMA geplant, obwohl Unternehmen bereits heute für firmeninterne Presse-Spiegel Vergütungen zahlten. Weiter

BDI stellt sich gegen Verlage  Am 17. November 2010 - 2:02 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 23.09.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Focus Online berichtet von der Kritik des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) an den Plänen für ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR). Die Wirtschaftsverbände liefen Sturm dagegen, dass die deutschen Unternehmen zukünftig für beruflich aufgerufene, frei verfügbare Presse-Inhalte im Netz bezahlen sollen. Weiter

Verlage haben Anrecht auf besseren Schutz - Das Leistungsschutzrecht als Grundlage für den weiteren Erhalt freier Medien  Am 2. September 2010 - 9:29 Uhr von Administrator

Publikationsdatum 17.08.2010 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Norbert Neininger, Verleger und Präsidiumsmitglied des Verbandes Schweizer Presse (VSP), geht in der NZZ unter anderem der Frage nach, „wann und warum das Internet zum rechtsfreien Raum wurde”. Ein eigenes Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) sei ein erforderlicher zusätzlicher Baustein zur Sicherung freier Medien, deren früheres Geschäft derzeit parasitär von anderen ausgenutzt werde. Weiter

Leistungsschutzrecht: Nicht nur Google soll zahlen  Am 29. November 2010 - 10:33 Uhr von Redaktion

Heise Online berichtet über eine Diskussion zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) auf dem Kölner Forum Medienrecht. Die Diskussion sei insofern konkreter geworden, als sich Details abzeichneten, wer nach den Vorstellungen der Presseverleger in Zukunft zahlen solle. Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer „Public Affairs” der Axel Springer AG, habe erläutert, dass nicht nur Google und andere Portale mit automatischer Auswertung fremder Inhalte betroffen wären, sondern jeder, der die frei verfügbaren Presseinhalte im Internet gewerblich nutze. Keese habe 20 Millionen gewerblich genutzte PCs in Deutschland genannt. Weiter